Das Programm

Nach einem regionalen Frühstücksbuffet, welches wahrlich keine Wünsche offenlässt, begeben wir uns heute Vormittag zu einem wirklich spannenden Ausflugsziel: den Salzwelten in Hallstadt. Ihr Bordbuch wird Sie über romantische Straßen der Steiermark nach ca. 1,5 Stunden an den Hallstädter See und damit nach Hallstadt führen.

Hier wartet auf Sie eine abenteuerliche Erkundung der Salzwelten: das älteste Salzbergwerk der Welt, die älteste Holzstiege Europas und der freischwebende Skywalk mit „Welterbeblick“, 360 Meter über der Erde - die Salzwelten Hallstatt sind ein Bergwerk der Superlative. Kommen Sie mit auf Entdeckungsreise, zurück zu den Anfängen des Salzabbaues vor 7000 Jahren, und erleben Sie die Geschichte des bronzezeitlichen Bergbaus, die heute dank modernster Multimediatechnik – wie beispielsweise einem Bronzezeit-Kino 400 Meter unter Tage – spannend erzählt wird. Hier erleben Sie den Hauch vergangener Tage live und hautnah. Die Anziehungskraft, die das Gebiet rund um Hallstatt auf die Menschen ausübt, ist viele tausend Jahre alt. Wenn Sie unter Tage durch die mystischen Stollen wandern oder unter freiem Himmel die wilde Schönheit des Hallstätter Hochtals erleben, dann werden Sie merken: an dieser Anziehungskraft, an der Magie dieses Ortes, der irgendetwas tief in uns Menschen berührt, daran hat sich bis heute nichts geändert.

Nach dieser faszinierenden Exkursion durch die Salzwelten wird Sie das Bordbuch weiter in Richtung Bad Ischl führen. Kaiserin Sissi und „Franzl“ verbrachten hier viele Sommerfrischen.

Genießen Sie in einem der heimeligen Restaurants ein fabelhaft-regionales Mittagsmenü. Am Nachmittag bietet sich noch ein Besuch in der Kaiservilla an, oder Sie schlendern ganz gemütlich und individuell durch das schmucke Städtchen, um im weiteren Verlauf in einem der zahlreichen Kaffeehäuser, zum Beispiel in der berühmten Konditorei Zauner, eine Melange und ein Stück Kaisertorte zu genießen.

Den Rückweg zum Hotel führt Sie über die reizvoll sich windende Postalmstraße mit ihren fantastischen Ausblicken (mautpflichtig) – eines der fahrerischen Highlights der Reise. Wieder im Hotel angekommen, bietet sich ein erster Aperitif im schönen Innenhof an, bevor am Abend wieder ein typisch österreichisches 3-Gänge-Menü auf Sie wartet, um Ihren Gaumen zu umschmeicheln.

Nach den kulinarischen Genüssen des Frühstücksbuffets heißt es heute vorerst Abschied zu nehmen von der Steiermark. Das Bordbuch wird heute wieder zahlreiche landschaftliche Highlights für Sie bereithalten.

Schon nach weniger Kilometern werden Sie das mächtige Tauerngebirge und die Nockberge durchqueren.  Im Anschluss wartet schon das nächste landschaftliche Highlight auf Sie: die berühmte Nockalmstraße. Die 34 km lange Straße zwischen Innerkrems im Norden und der Ebene Reichenau im Süden ist zweifellos eine der abwechslungsreichsten und schönsten Alpenstraßen, die Sie mit dem Oldtimer erleben können. Mit sanfter Steigung schlängelt sich die Panoramastraße in 52 Kehren und zahlreichen Kurven zwischen den „Nock’n“ auf und ab. Immer wieder bieten sich neue Aussichten, zum Beispiel auf den größten Zirbenwaldbestand der Ostalpen, auf die runden, grünen Gipfel der Nockberge und die weitläufigen Almen.

Am Ende dieses Naturschauspiels, im Ort Reichenau, ist dann genau die Zeit für eine zünftige Mittagsrast. Im Gasthaus Lax können Sie sich dann von den vielen Kurven erholen und bei einem regionaltypischen Mittagsmenü stärken.

Gut gestärkt gelingt nun garantiert die Weiterfahrt in Richtung Wörthersee. Das Bordbuch wird Sie vom Gasthaus Lax auf kleinen, romantischen Straßen zum Ossiacher See und von dort aus direkt in Ihr neues Domizil, das Schlosshotel Velden geleiten. Dort werden Sie schon am frühen Nachmittag eintreffen, so dass sich nach dem Parkieren des Oldtimers in der Tiefgarage und dem Bezug des Zimmers noch viel Zeit für eigene Aktivitäten anbietet. So lockt eventuell die Terrasse für Kaffee und Kuchen oder der weitläufige SPA-Bereich mit seinen Pools, Saunen und Beauty-Anwendungen.

Am Abend erwarten wir Sie zu einem hochwertigen 3-Gänge-Menü im Hotel-Restaurant. Danach lockt noch die Bar, um bei angeregten Gesprächen und mit einem Schlummertrunk den Tag langsam ausklingen zu lassen.

Heute wird uns nach einem fabelhaften Frühstück das Bordbuch zu Allererst zum Bio-Zitrusgarten von Michael Ceron am Faaker See führen.

„Sauer macht lustig“ sagt Michael Ceron und gerät ins Schwärmen über seine 240 Zitronenarten, die hier, in der warmen Umgebung des Faaker Sees gedeihen, als wäre man in Italien.  Vor vielen Jahren hat Ceron begonnen, Zitronensorten aus der ganzen Welt zu züchten in seiner Gärtnerei. Rund 200 Sortendavon – wohl die größte Sammlung Europas – findet man genau hier.

Ein Garten von internationalem Niveau, einzigartig in Österreich, denn er versammelt über 280 Arten von Zitrusgewächsen aus aller Welt. Ein botanischer Garten, in dem antike Sorten aus den Medici-Sammlungen des XVI. Jahrhundert zu bestaunen sind, seltene Arten und exotische Stücke aus dem Fernen Osten, Afrika, Amerika, aber ebenfalls neuere Arten aus der australischen Hemisphäre. Der gesamt 4000 m² große mediterrane Garten ist zum Teil überdacht,  schützt vor ungünstiger Witterung und ermöglicht den Besuch bei jedem Wetter. Der Rundgang im Freien (nur in den warmen Monaten) führt durch den mediterranen Garten, der mit alten Citrusbäumen, Palmen, Oliven und vielen anderen mediterranen Pflanzen liebevoll gestaltet ist. Ab April beginnt die Hauptblüte und mit der zunehmenden Wärme entsteht der einzigartige Zitronenduft in den Hallen. Aber aufgrund der langen Reifezeiten und den unterschiedlichen Herkunftsländern kann man zu jeder Jahreszeit seltene  Sorten bestaunen.  Erleben Sie diesen einmaligen Zitrusgarten  in einer spannenden Führung mit Michael Ceron und  genießen sie in der anschließenden kleiner Verkostung den selbstgemachten Zitrus-Eistee und diverse Zitronenmarmeladen. Selbstverständlich können diese auch in dem angeschlossenen Hofladen käuflich erworben werden.

Vom Faaker See geht es dann durch die schöne Kärntner Natur, vorbei am Ferlacher See in Richtung Eisenkappel. Hier auf dem Arlitscherhof erwartet Sie schon Familie Klancnik. Sonja und Dieter Klancnik waren ursprünglich in der Gastronomie tätig. Sie sind 2007 zugewandert, haben 2004 den Hof gekauft und wiederbelebt. Heute wird der Betrieb erfolgreich im Vollerwerb geführt. Das Besondere an diesem Betriebsbeispiel ist, wie quasi aus dem Nichts ein verfallener Bauernhof aufgebaut wurde und nun einer 9-köpfigen Familie eine sehr gute Lebensgrundlage in einer äußerst strukturschwachen Region bietet. Die wirtschaftliche Absicherung erfolgt insgesamt über 9 Standbeine: Landwirtschaft mit Hühnern, Schweinen, Schafen; Streuobst mit Verarbeitung; Urlaub am Bauernhof;  Erzeugung von Nudeln, Fleisch, Obst und Wildkräutern; Bauernhof-Chalets und natürlich den Hofladen – in Summe ein beeindruckendes Beispiel, wie mit Fleiß und Können auf einem verlassenen Hof neues Leben entsteht. Möglich ist dies durch innovative Vielfalt und die gewerbliche Vermarktung von allem, was der Betrieb an Potenzial zu bieten hat. Hier werden wir eine zünftige Mittagsvesper mit vielen schönen Produkten des Arlitscherhofs und aus der näheren Region haben.

Nach diesem „Slow-Food“-Highlight werden wir von hier aus noch einen schönen Abstecher auf den Erschenhof mit seiner traditionellen Ölmühle machen. Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne, Leinsamen oder Walnüsse. Bei Familie Erschen kommt seit über 60 Jahren alles vom eigenen Feld und Garten in die Presse. Mit Fingerspitzengefühl und Erfahrung entstehen so preisgekrönte Öle. Vorausschauend denken. Das liegt der Familie im Blut. Bereits 1952 ließ Robert Erschen eine zweistöckige Ölmühle am Hof bauen. Damals wurden überwiegend Sonnenblumen gepresst. Sein Sohn Robert II. dachte weiter und begann mit der Produktion von Kürbiskernöl. Heute hat Robert III. die Ölmühle noch immer in Betrieb. Über Jahrzehnte hinweg perfektionierte die Familie Röstung und Pressung. Und auch das Walnuss-, Lein- und Leindotteröl sind von höchster Qualität. Um der Nachfrage gerecht zu werden, investierte die Familie 2019 zusätzlich in eine neue Ölpresse. Die Öle können Sie gleich ab Hof im Bauernladen kaufen. Für Robert Erschen ist ein Bauernhof mehr als Acker und Stall. Es ist ein Ort, an dem sich die Menschen treffen und austauschen. Im Einklang mit der Natur leben. Und für die nächste Generation handeln. Immer offen für Neues, aber auch wertschätzend gegenüber dem, was über Jahrzehnte hinweg geschaffen wurde.

Nach diesen ganzen regionalen „Schmankerln“  führt  Sie am Nachmittag das Bordbuch wieder über romantische Straßen und im späteren Verlauf direkt am Wörthersee vorbei, bevor Sie wieder das Schlosshotel Velden erreichen werden. Hier angekommen bietet sich schon ein erster Aperitiv auf der Terrasse an, bevor wir Sie am Abend wieder zum Dinner im Hotel-Restaurant erwarten.  Eventuell lassen Sie dann den Tag mit seinen vielseitigen Eindrücken noch bei einem Schlummertrunk und netten Gesprächen in der Bar ausklingen.

Am heutigen Ruhetag können Sie in aller Ruhe die „Seele baumeln lassen“. Eventuell werden die Damen einen Termin mit einer wohltuenden Anwendung im preisgekrönten Wellness-Spa wahrnehmen, während die Herren eventuell die Sauna oder den Fitnessbereich aufsuchen werden. Natürlich geht das ganze auch zu zweit! Wenn Sie passionierter Golfspieler sind, könnten Sie den Tag wunderbar auf dem Golfplatz Velden-Köstenberg verbringen. Wie dem auch sei, dieser Tag ist jedenfalls der Erholung gewidmet und es bieten sich vielfältige Möglichkeiten um auszuspannen, zum Beispiel am hoteleigenen Privatstrand.

Genießen Sie doch am späten Nachmittag einen Aperitif auf der Terrasse, bevor am Abend ein ganz besonderes Highlight auf Sie wartet. Direkt am Anleger des Hotels begrüßt Sie das von uns exklusiv gecharterte Nostalgie-Schiff „Loretto“, um Sie auf eine romantische Schiffstour über den Wörthersee einzuladen. Genießen Sie den, von der Abendsonne in pures Gold getauchten See, mit all seinen fabelhaften Facetten. Im weiteren Verlauf wird die „Loretto“ ein erstklassiges Restaurant am See ansteuern. Hier werden Sie in gehobenem Ambiente ein erstklassiges Dinner einnehmen. Zu vorgerückter Stunde wird uns die „Loretto“ wieder auf dem Wasserweg zurück ins Schlosshotel Velden geleiten. Hier bietet sich dann noch ein Absacker an der Hotelbar an, um den Tag langsam ausklingen zu lassen.

Nach einem, wie gewohnt sehr reichhaltigen Frühstücksbuffet, heißt es heute Abschied nehmen vom schönen Wörthersee. Unser Bordbuch wird uns zunächst noch einige Kilometer am See vorbeiführen, bevor es dann nach Norden in Richtung St. Veit geht, natürlich wie gewohnt auf kleinen romantischen Straßen. Im weiteren Verlauf werden wir dann Schloss und Gut Lichtengraben erreichen.

Das Gut Schloss Lichtengraben liegt im Oberen Lavanttal  zwischen St. Leonhard und Reichenfels, gleich nach dem Ort Wisperndorf, an einer leicht erhöhten Stelle über dem Tal. Der Bio-Gutshof hat eine Fläche von 203 ha. Dazu gehören Wälder, eine Bio Landwirtschaft und Teiche mit eigenem Fischwasser, Angelteichen und Fischzucht.   Das Schloss ist umgeben von romantischen Naturteichen und Obstgärten, es dient der Familie von Andreas Rittler als Wohnhaus.

Ein Betriebszweig am Gutshof bildet die 36 ha große Bio Landwirtschaft. Ein reiner Grünlandbetrieb mit Kühen, Mutterschafen und zwei Pferden. Die Tiere Leben den größten Teil des Jahres im Freien und können selbst entscheiden ob sie in den Stall gehen oder nicht. Kälber und junge Lämmer gibt es eigentlich das ganze Jahr über. Die Schafe haben die Aufgabe der Rasenpflege – biologische Rasenmäher – in der Teichanlage und in den Streuobstwiesen. Ein kleiner Zweig in der Landwirtschaft bildet der Obstbau. Auf den 2,5 ha großen Streuobstwiesen stehen schon über 100 Jahre alte Bäume. Altes Kulturgut. Familie Rittler erntet eigenes Speiseobst, macht daruas Trockenfrüchte, Marmeladen und andere Köstlichkeiten. Das meiste Obst wird jedoch zu Apfelsaft und Apfelmost verarbeitet, welcher bis zur Weihnachtszeit im Keller heranreift.  Grundlage für sämtliche Früchte sind  die fleißigen Bienen. Peter Scharf auch „Bienenpeter“ genannt, hat etwa 40 Bienenstöcke auf dem Gut aufgestellt. Natürlich mit der heimischen Carnica, einer sehr friedlichen und fleißigen Bienenart, welche er mit sehr viel Fleiß, Wissen und Liebe betreut. Von ihm kann man so manches erstaunliche über die Bienen erfahren. Außerdem verkauft er seinen, mit Gold prämierten Honig.  Die Forellenzucht und Speisefischproduktion dient dem Gut als Nebenerwerb und wird immer größere Bedeutung gewinnen. Die Aufzucht der Fische erfolgt in Naturteichen und unter sehr geringer Besatzdichte und Futtermitteleinsatz. Dadurch gibt es gesunde und schöne Fische mit sehr hoher Qualität. Neben dem Verkauf von Speisefischen werden auch Setzlinge gezogen die an umliegende Teichbesitzer verkauft werden. Der Grundgedanke, sagt Andreas Rittler, in der Bewirtschaftungsweise des Gutes liegt in der Nachhaltigkeit. Diese sollte sich in jeder der aufgezählten Sparten des Betriebes niederschlagen. Dass dies nicht immer einfach ist, kann man sich denken, da es natürlich auch darum geht die alten Gemäuer zu erhalten, ihnen eine sinnvolle Nutzung zu geben und dies auch finanziell zu ermöglichen.

Astrid und Andreas Rittler werden uns ihr kleines „Bio-Reich“ vorstellen und in einer kleinen Führung näherbringen. Als besonderes Highlight ist dann ein Fischessen im Schloss geplant. Hier werden dann die vom Schlossherrn Andreas frisch geräucherten Saiblinge und Forellen  mit leckeren Beilagen verkostet. Natürlich darf selbstgemachter Most, Wein und Hollersaft nicht fehlen. Selbstverständlich können auch alle auf dem Hof hergestellten Produkte im Hofladen käuflich erworben werden…

Unsere Rückfahrt ins Starthotel ist für den frühen Nachmittag vorgesehen. Vom Schloss Lichtengraben sind es dann noch ca. 2,5 Stunden bis zum Pichlmayrhof. Selbstverständlich werden wir weiter nur die schönsten und romantischsten Straßen befahren. Eine Kaffee-Kuchen-Rast ist ebenfalls noch vorgesehen und soll Sie für die restliche Strecke etwas stärken.

Lassen Sie nach Rückankunft im Hotel dort Ihre Seele noch ein wenig baumeln. Der Swimmingpool lockt noch für einige Bahnen. Oder Sie genießen auf der im Innenhof oder der Terrasse den ersten Aperitif des Tages.

Unseren vorletzten Abend beschließen wir wiederum mit einem delikaten Gala-Dinner-Menü. Genießen Sie im Anschluss den Ausklang des Tages bei einem Digestif im Kreise der Mitreisenden bei netten Gesprächen

Nach dem üppigen Frühstücksbuffet mit steirischen Spezialitäten und einem starken Kaffee werden Sie heute wieder die Heimreise nach Deutschland antreten.

Reisepreis / Leistungen

€ 2.650 pro Person im Doppelzimmer
Der Reisepreis bezieht sich auf Buchung/Abgabe an Privatpersonen und wird gem. §25 UStG entsprechend der Sonderregelung für Reiseveranstalter versteuert. Erfolgt die Buchung/Abrechnung über eine in Deutschland oder der EU ansässige Firma, wird auf den Reisepreis die dt. gesetzl. MwSt. aufgeschlagen und in der Rechnung gesondert ausgewiesen.

• 3 Übernachtungen im Doppelzimmer im Hotel Pichlmayrhof Frühstücksbuffet
• 3 Übernachtungen im Doppelzimmer im Hotel Schloss Velden Frühstücksbuffet
• alle im Programm erwähnten Mittagessen (Getränke Selbstzahler)
• 4x Dinner-Menü mit 3oder 4 Gängen im Hotel (Getränke Selbstzahler)
• 1x Farewell-Dinner mit 4 Gängen am Abschlussabend incl. Aperitif (weitere Getränke Selbstzahler)
• 1x Abendessen außer Haus am Wörthersee (Getränke Selbstzahler)
• Abendliche Schiff-Fahrt über den Wörthersee
• Alle im Programm erwähnten Ausfahrten entsprechender Zwischenstopps/ Führungen
• Roadbook, Fahrzeugplakette, Kartenmaterial
• technischer Support durch begleitenden Abschleppwagen incl. 1 geladenen Ersatzoldtimer bei Totalausfall zur Rückfahrt ins Hotel
• Gesamtorganisation und persönliche 24h-Betreuung vor Ort
• Reisepreis-Sicherungsschein (gesetzl.Vorgabe gem. § 651k BGB und für alle Veranstalter bindend)

Im Reisepreis nicht enthalten sind:

• Jegliche Getränke zu den Mahlzeiten, sowie Kosten für persönliche Extras im Hotel
• etwaige Parkgebühren für den Oldtimer sowie Kurtaxe in den Hotels

Teilnahmebedingungen:

Zur Teilnahme berechtigt sind nur Fahrzeuge mit einer deutschen H-Zulassung oder einem Mindestalter von 30 Jahren.

Hiervon zugelassene Ausnahmen: Wenn die Herstellung der Baureihe und des Typs des gemeldeten Fahrzeuges bereits vor 30 Jahren begonnen wurde, sind auch jüngere Fahrzeuge zugelassen. Beispiele: Mercedes Typ R129, Jaguar XJ-Serie, Porsche 911 luftgekühlt, Morgan  usw.